1923 Gurwitsch, Russland, 1930 Freiherr von Pohl, 1931 Sanitätsrat Dr. Hager, Stettin, 1931 Dr. Bloss, Karlsruhe, 1931 Dr. Birkelbach, Wolfratshausen, 1934 Dr. Rambeau, Marburg, Vorsitzender der Ärztekamme, 1937 Sanitätsrat Dr. Mannlicher, Salzburg, 1939 Ingenieur Cody, Le Havre, 1946 Dr. Wüst, Dr. Wetzel, 1951 Dr. Wüst, Dr. Petschke, 1955 M. Glaser, S. Wittmann, 1955 Dr. Wüst, Dr. Hartmann, 1958 Stängle (Szintillationszähler), 1959 Dr. Herbst, Uni Freiburg (Radonemanation), 1970 Cone jr., Medical Tributen, 1972 Stängle (Nachtmessung von Pohl, Vilsbiburg), 1973 Dr. Kaufmann, Giessen, 1976 Physiker Popp, Marburg, 1986 Dr. Hartman (Georhytmogramm), 1986 Physiker L. Mersmann (Geomagnetometer), 1986 Knopp (Color Plate), 1988 Kopschina (Abschirmmittel), 1989 Professoren Betz und König, München.
Wissenschaftlicher Beweis in Vilsbiburg: Freiherr von Pohl und Dr. Hager gelingt der Nachweis, dass Todesfälle an Krebs ausnahmslos in Häusern bzw. Betten erfolgt sind, die über besonders starken unterirdischen Wasserläufen stehen. 1931 nimmt Dr. Bloss die Veröffentlichung von Dr. Hager und von Pohl zum Anlass eigener Untersuchungen in Karlsruhe. Er findet ebenfalls eine Übereinstimmung der Betten chronisch Kranker und Krebskranker mit vorhandenen Reizstreifen. Er saniert die Bettplätze seiner Patienten mit solchem Erfolg, dass er darüber ein Buch heraus gibt: «Die Medizin am Scheideweg». Auch weiter Untersuchungen von Dr. Rambeau mit dem von Dr. Macht entwickelten «Geoskop» führen zum gleichen Ergebnis. Viele weitere Untersuchungen bestätigen die Ergebnisse. 1990 schliesslich- veröffentlichen die Physiker Prof. Dr. König und Prof. Dr. Betz folgendes: «Das Phänomen des Rutengehens existiert mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit».
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