Symptome

Folgende Symptome können im Zusammenhang mit Elektrosmog und Wasseradern korrelieren:

  • Pfeifen im Ohr (Tinnitus)
  • Kopfschmerzen
  • emotionale Labilität
  • Konzentrationsstörungen
  • Stress
  • Muskelkrämpfe
  • Nackenschmerzen
  • Verspannungen
  • unruhiger Schlaf
  • müde und erschöpft
  • Verdacht auf Burnout
  • schweres Herzklopfen
  • schwere Träume
  • Depressionen

Bei Kindern:

Vorsicht mit Elektrosmog bei Säuglingen und Kindern. Nicht nur Erwachsene sollten sich vor elektromagnetischen Feldern schützen. Noch viel stärker exponiert sind Ungeborene, Säuglinge, Kleinkinder und Jugendliche. Bei ihnen baut sich die Blut-Hirn-Schranke erst auf und ihre Schädelknochen sind noch dünn. Studien legen nahe, dass die gleiche Strahlung das Hirn eines Fünfjährigen 60% stärker belastet als das Hirn eines Erwachsenen.

Bei Tieren:

Tiere reagieren auf Elektrosmog und geopathische Störzonen. Zuchtstuten werden oft nicht trächtig, Schweine erleiden Herzinfarkte oder kriegen Ferkelruhr, und der Eber kann zeugungsunfähig werden. Bei den Hühnern wird die Schale der Eier sehr dünn, sie picken sich die Federn aus und töten sich gegenseitig im Kampf um unbelastete Plätze. Die Vögel meiden Störzonen als Nistplatz.

Bei Pflanzen:

Auch Pflanzen reagieren auf Störzonen. Kirsche, Buche, Linde und Birke reagieren empfindlich, ebenso der Apfel-, Aprikosen-, Pflaumen- und Pfirsichbaum. Gemüse, Getreide und die Kartoffeln gedeihen auf Störzonen nur zögerlich. Einzig die Lärche, der Ahorn, die Eiche und der Nussbaum reagieren widerstandsfähig. Kräuter gedeihen auf Störzonen sogar prächtig.