Referenzen
Unsere Kunden erhalten nach jeder Störzonen-Untersuchung einen ausführlichen Rapport und wichtige Hinweise. Für grössere Elektrosmog-Sanierungen erstellen wir gratis eine Gesamtofferte und übernehmen auf Wunsch die Ausführung mit verlässlichen Handwerks-Partnern.
Bei Heidi Schmassmann wiesen wir einen starken hochfrequenten Elektrosmog nach, verursacht vom Nachbarn in der unteren Wohnung, aber noch viel massiver von einer Mobilfunkantenne gegenüber. Wir empfahlen eine andere Wohnung, da eine Sanierung mit Isolationsvlies zu teuer kam. Die neue Wohnung ist markant weniger belastet, und Frau Schmassmann fühlt sich wieder wohl und gesund.
Bei einem unternehmerisch engagierten Rentner durften wir das Schlafzimmer nach Elektrosmog und geopathischen Störzonen untersuchen. Es zeigte sich, dass in diesem alten Haus der ganze Schlafzimmerboden massiv mit Niederfrequenzstrom vom Keller her eingekoppelt ist. An diesem Schlafplatz wurden die von Baubiologen und Naturärzten empfohlenen Voltmeter-Richtwerte überschritten: Der Rentner schlief buchstäblich auf Strom. Zudem durchquerte eine Verwerfungszone und eine Wasserader seine Schlafstätte.
Beim Schindler Konzern in Ebikon konnten wir einen ganzen Bürotrakt elektrotechnisch abisolieren. Die Elektrosmog-Belastung in diesem Gebäude war enorm. Mit einem speziellen Abschirmvlies isolierten wir die Böden und Wände. Ein Elektriker erdete alle Wände und Böden fachgerecht.
Folgende Messungen haben wir in den Büros von Hotelplan durchgeführt: WLAN-Strahlung, elektromagnetische Feldstärke, Ankoppelung Stromnetz an diversen Arbeitsplätzen, Smartphone-Strahlung und Beratung/Empfehlung.
In einer kleinen Parterre-Wohnung an der Brambergstrasse in Luzern wohnt Frau Jörin. Seitdem sie vor einem halben Jahr dort eingezogen ist, fand sie den ruhigen und erholsamen Schlaf nicht mehr. Bei ihr konnten wir über ihrem Bett mit unserem Magnetometer-Messgerät eine starke Störung des statischen Magnetfeldes feststellen. Diese magnetische Anomalie wurde durch eine Wasserader ausgelöst und störte die Ruhephase während des Schlafens sehr.
Frau Maria Theresa Ambühl aus Kriens ist hochgradig elektrosensibel. Hausgemachter Elektrosmog gab es in ihrer Wohnung nicht. Zum Glück drangen nur minimale externe elektromagnetische Wechselfelder von den Nachbarn und von der Umgebung in ihre Wohnung hinein. Die baubiologischen Richtwerte wurden nicht überschritten. Bei ihr verlief aber eine Wasserader quer durchs Zimmer. Diese Strahlung konnten wir mit Kopschina-Kork optimal eliminieren. Frau Ambühl schläft seitdem wieder bestens und fühlt sich in ihrer Wohnung wieder wohl.
In einer 4,5 Zimmerwohnung in einem alten verwitterten Haus lebt Franz Reber. Dieser Mann schlief buchstäblich mit dem Strom. Einerseits war sein Bett mit Lampen und elektrischen Geräten belegt, welche den Strom ins Bett, beziehungsweise in seinen Körper einkoppelten. Zudem verliefen elektrische Leitungen durch den Hohlboden in seinem Schlafzimmer. Für uns war klar, dass Herr Reber einen Netzfreischalter mit Kontrolllampe vom Elektriker installieren und alle elektrischen Geräte vom Bett entfernen sollte – was er auch tat. So fand Herr Reber wieder einen gesunden und erholsamen Schlaf.
Im Anwesen bei der Familie Küttel aus dem bernischen Laupen brauchte es für sämtliche im Hause wohnhaften Teenager absolut grösste Überzeugungreden unsererseits, um die vielen Teenager vom hausgemachten Elektrosmog aufmerksam zu machen, den sie durch diverse Funkgeräte im ganzen Haus erzeugten. Unsere Messgeräte waren jedoch unbestechlich und so konnten wir alle Teenager in ihrem Tun überführen. Das war wohl eine der turbulentesten Analysen die wir je hatten.
In einem architektonisch wunderbaren Haus konnten wir bei einem renommierten Architekten in Adligenswil «nur» hausgemachten Elektrosmog nachweisen. Die alten Funktelefone im Büro und in der Stube strahlten 24 Stunden lang.
Strahlenintensitäts-Analyse, Zentrum Parking Hofmatt, 6010 Kriens (Büro Haustechnik, allgemeine Räume und Fussgängerzonen) Wider Erwarten ist die Elektrosmog-Belastung im ganzen Center nicht sehr gross. Folgende Messungen haben wir durchgeführt: WLAN-Strahlung, elektromagnetische Feldstärke, Ankoppelung Stromnetz an diversen Arbeitsplätzen, Smartphone-Strahlung sowie Beratung/Empfehlung.
In Unterkulm (AG) durften wir bei Familie Berner ein 12-Zimmer-Einfamilienhaus nach Störfeldern untersuchen. Dieses Holzhaus war sehr alt und dementsprechend stark mit elektrischen und magnetischen Störfeldern belastet. In alten Häusern befinden sich die elektrischen Kabel meist in den Hohlböden und verursachen enormen Elektrosmog unterhalb einer Bettstatt. Der Zeitaufwand für die Messung im ganzen Haus war enorm.
Rund um eine Trafostation der EWL-Werke haben wir die elektromagnetische Feldstärke und die Ausstrahlung angrenzende Arbeitsräume und Fussgängerzonen gemessen.
Frau Ruth Gloor aus dem Luzerner Hinterland war bezüglich Elektrosmog und Wasseradern von Natur aus sehr skeptisch. In ihrem kleinen und beschaulichen Einfamilienhaus fand sie aber nie den erholsamen und gesunden Schlaf. in unserer 1,5 stündigen Analyse fanden wir jedoch erheblichen und hausgemachten Elektrosmog, einerseits von der Stube her und anderseits von ihrem Schlafzimmer, ausgehend von einem WIFI. Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch und vielen Tipps fand sie sich von uns sehr angetan und schläft seither wieder bestens.
In den Pflege- und Altersheimen ist die Elektrosmogbelastung allgemein enorm hoch: einerseits durch die elektrischen Geräte die an der Bettstatt angebracht sind (Niederfrequenz) und anderseits durch die Funkbelastung von WiFi-Anlagen (Hochfrequenz) in jedem Zimmer. So stellten wir auch bei Robert Kaufmann eine enorm hohe Elektrosmogbelastung fest. Mit einigen Tricks konnten wir im Zimmer von Herrn Kaufmann die Belastung doch noch gut minimieren.
Bei Frau Krieger aus dem schönen Aaretal verursachte eine elektrische Heizdecke grosse Schlafprobleme. Mit unseren Messgeräten konnten wir Frau Krieger aufzeigen, wie extrem hoch die elektrischen und magnetischen Wechselfelder in ihrem Bett bei angeschalteter Heizdecke war. Wir rieten ihr, diese Heizdecke zu liquidieren.
In der Wohnung von Frau Barbara Mühlemann aus Rain (LU)- verursachte, wie so oft, ein Internet-Modem den störenden Elektrosmog. Zudem durchquerte eine Wasserader und eine Verwerfungszone ihre Bettstatt. Sie schlief auf einer sogenannten Doppelzone. Frau Mühlemann kaufte bei uns Kopschina-Korkplatten, um die Doppelzone abzuschirmen.
Beim Ehepaar Rebsamen aus Kriens war die Elektrosmog-Sanierung nicht ganz einfach. Von zwei Nachbarswohnungen strahlten enorm intensive elektromagnetische Funkwellen in ihre Eigentumswohnung und vor allem in ihr Schlafzimmer hinein. Eine grossflächige Tapezierung mit einem Abschirmvlies kam jedoch für sie aus finanziellen Gründen nicht in Frage. Daher schauten wir uns nach einer guten Alternative um. So tauschte das Ehepaar das Schlafzimmer mit dem in der Mitte der Wohnung befindlichen Büro aus und verminderte so die Strahlenintensität deutlich. Eine Wasserader, welche mitten durch ihr Doppelbett führte, schirmten sie mit unserem mitgelieferten Kopschina-Kork ab. Das Ehepaar Rebsamen hat mit einer günstigen Sanierungs-Variante- das Bestmögliche herausgeholt.
An der schönen Blumenhalde in Kriens am Hang vom Sonnenberg wohnt das Ehepaar Stocker. Ihre drei Söhne sind ausgeflogen und die beiden Mitfünfziger wohnen nun alleine in einer grossen 5,5-Zimmer-Eigentumswohnung. Ihre drei Söhne haben vollendete Arbeit geleistet, praktisch in jedem Zimmer strahlten ein Modem Funktelefone und andere kabellose Geräte friedlich vor sich hihn. Frappant waren jedoch die beiden Swisscom-Modems, eines davon 20 cm neben dem Sofa, wo Frau Stocker täglich 1 bis 2 Stunden chillte, und ein weiteres gleich im Kopfbereich vom Doppelbett. Dank unseren Messgeräten konnten wir dem Ehepaar aufzeigen, welchem erheblichen Elektrosmog sie ausgesetzt sind. Wir rieten dem Ehepaar alle Geräte zu verkabeln oder aber mindestens alle Geräte abends abzuschalten. Das Modem neben dem Sofa entfernte Frau Stocker sofort, ebenso jenes am Kopfende des Doppelbettes.
Frau Esther von Rotz wohnt an der Arsenalstrasse in Kriens nahe an der Autobahn A2. In einer Entfernung von 70 und 250 Metern befinden sich gleich fünf 3G und 4G Mobil-Sendemasten. Frau von Rotz war deswegen sehr besorgt und nahm mit uns Kontakt auf. Gleich nach der Begrüssung rieten wir Frau von Rotz, so rasch wie möglich aus dieser Wohnung auszuziehen. Die elektromagnetischen Funkstrahlen waren im ganzen Haus ausserordentlich hoch. Frau von Rotz klagte uns, dass bereits zwei Menschen in diesem Haus an Hirntumoren gestorben seien. Für Frau von Rotz erstellten wir ein provisorisches und mobiles Abschirmvlies, damit sie wenigstens bis zu ihrem Auszug einigermassen geschützt schlafen konnte.
Im Oberen Boden in Zürich wohnt die Umweltaktivistin Frau Regula Vontobel. Sie ist licht- und elektroempfindlich. Unsere Dienstleistung bei ihr war sehr delikat. In der Wohnung unter ihr wohnten 4 junge Männer, die alle möglichen Funk-Gerätschaften in Betrieb hatten. Entsprechend hoch war die Elektrosmogbelastung von untern her durch den Holzboden in ihre Wohnung hinein. Nach einem Beratungsgespräch einigten wir uns, den ganzen Boden mit einem Abschirmvlies zu versehen, welches von einem Elektriker geerdet wurde. So konnte Frau Vontobel gut geholfen werden.
Beim pensionierten Ehepaar Wenger aus Laupersdorf (SO) führte eine Wasserader durch das Schlafzimmer im obersten Stockwerk ihres Hauses. Mit Kopschina-Kork konnten wir diese Strahlung bestens abschirmen. Im Treppenhaus zu den oberen Etagen positionierte das Ehepaar Wenger einen Bewegungsmelder mit Alarmsignal, um vor möglichen Einbrechen frühzeitig gewarnt zu werden. Nächtlich jedoch wurde der Alarm durch einen externen Impuls ausgelöst. Wir vermuteten, dass dieser Effekt durch ein Polizeifunk- oder Radarsignal ausgelöst wurde. Wir ummantelten den Bewegungsmelder mit unserem vielseitig einsetzbaren Abschirmvlies komplett. Für den Infrarot-Sensor schnitten wir ein genügend grosses Loch aus, damit die Alarmfunktion weiterhin gewährleistet ist. Seitdem kehrte die nächtliche Ruhe wieder ins Einfamilienhaus vom Ehepaar Wenger ein.