Entgiften und Ausleiten
Warum Schwermetalle unser System stören
Ein zentrales Thema der Medizin ist das Entgiften und Ausleiten. Wir sind täglich mit zahlreichen Toxinen konfrontiert. Mit so vielen, dass Mediziner davon sprechen, dass das sogenannte „Belastungs-Fass“ zum Überlaufen kommt. Ein schwerwiegender Störfaktor unseres körperlichen Systems sind Schwermetalle. Diese eingelagerten Stoffe produzieren freie Radikale, die eine Kettenreaktion an krankmachenden Prozessen auslösen können.
Freie Radikale sind auch die wesentliche Ursache für den Prozess des Alterns und für chronisch degenerative Erkrankungen, die leider immer mehr zunehmen. Die Lebenserwartung von uns Menschen kann erhöht werden, wenn es gelingt, das Entstehen von freien Radikalen einzuschränken oder die Kapazität antioxidativer Abwehrprozesse zu erhöhen.
Haben wir zu viele Schwermetalle oder zu wenige Antioxidantien im Körper, dann können diese Schwermetalle die gesundheitliche Balance stören und Krankheiten verursachen. Der Körper benötigt einen erhöhten Energieaufwand um mit den Schwermetallen fertig zu werden. Der daraus resultierende Energieverlust der Zellen führt zu fortschreitender Zellalterung und stört die Funktion der Zellen.
Wird nicht gezielt dagegen gearbeitet, dann können diese Schwermetalle ganze Organsysteme und den Organismus schädigen. Je nachdem, welche Schwermetalle in welchem Organ eingelagert werden und wie schnell die antioxidativen Abwehrprozesse überfordert werden, können verschiedenste Beschwerdebilder und Krankheiten entstehen.
Besonders gefährlich sind Ablagerungen von Schwermetallen im Gehirn. Eigentlich gibt es die sogenannte Blut-Hirnschranke, die den Eintritt von Toxinen und Fremdstoffen in das Gehirn verhindern soll. Die türkische Forschergruppe Sirav /Seyhan (2016) hat erneut nachgewiesen, dass Handystrahlung – auch von geringer Intensität – die Blut-Hirnschranke öffnet und dadurch Giftstoffe ins Gehirn gelangen können. Bereits 1992, also vor 30 Jahren(!), wies eine Arbeitsgruppe um Prof. Leif Salford an der Universität Lund (Schweden) nach, dass die Hochfrequenz-Befeldung mit einer Frequenz von 915 MHz (GSM) eine verstärkende Auswirkung auf die Durchlässigkeit der Blut-Hirnschranke hat. Bei gepulster Strahlung sogar noch stärker. Weltweit gab es dagegen von der Industrie inszenierte Pressekampagnen.
Dass sich elektromagnetische Felder negativ auf den Körper auswirken, haben wir schon vor Jahren mit Untersuchungen gezeigt. Und – auch die positive Wirkung der Symbio-Harmonizer Produkte wurde belegt. Mehr Informationen zu den Produkten findet Ihr hier: https://elektro-geo.ch/produkt-kategorie/symbio-harmonizer/
Zudem kann mit dem Symbio-Harmonizer M.E.D. der Körper angeregt werden, Schwermetalle „loszulassen“. Werden diese Stoffe freigesetzt, dann sollte dem Körper beim Ausleiten geholfen werden. Gute Mittel sind Zeolith (Klinoptilolith), Chlorella, Pektine oder Alpha-Liponsäure.
Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +41 79 477 33 44 oder schreibt eine E-Mail an info@dietschi-geopathologie.ch
Kommt gut und strahlungsfrei durch die Zeit!